Anmerkungen zur Transkription

Dieser Text wurde anhand der 1886 erschienenen Buchausgabemöglichst originalgetreu erstellt. Die Zeichensetzung wurde sinnvollkorrigiert bzw. ergänzt, allerdings konnten einige Anführungszeichennicht zugeordnet werden, ohne eine eigene Interpretation des Textesvorzunehmen. In diesen Fällen wurde der Anfang bzw. das Ende derwörtlichen Rede offen gelassen. Offensichtliche typographische Fehlerwurden stillschweigend korrigiert, ansonsten wurde die Rechtschreibunggegenüber dem Originaltext nicht geändert.

In Texten in alt- und mittelhochdeutscher Sprache werden regelmäßigSonderzeichen verwendet, die nicht mit allen Schriftarten dargestelltwerden können. In diesem Falle sollte eine Schriftart installiertwerden, die die entsprechenden Unicode-Zeichen unterstützt.

Zeilennummern beziehen sich auf die jeweilige Seite der Buchausgabe,sind aber oft zweifelhaft. Deren Position wurde dennoch dem Originalgemäß belassen; Gleiches gilt auch für Einrückungen einzelnerGedichtzeilen, sowie deren Einteilung in Strophen. In lyrischen Textenwird die Zeilennummerierung am linken Seitenrand wiedergegeben;in Abschnitten mit Prosatext zeigt die Nummer den Beginn derentsprechenden Zeile des Originals an und wurde in geschweifte Klammerngesetzt, z.B. ‘{20}’.

Die Nummerierung der Hauptkapitel ist inkonsistent und wurde vomHerausgeber im Verlauf des Buches ganz aufgegeben; dennoch wurden dieseNummern entsprechend dem Original beibehalten. Nicht immer stimmen dieÜberschriften im Inhaltsverzeichnis mit der Einteilung im Text genauüberein, sind aber sinngemäß passend. Daher wurde die Anordnung desOriginals nicht verändert.

Einige Abschnitte wurden in der Buchversion zweispaltig gesetzt; dielinke Spalte enthält dabei den altdeutschen Text, die rechte stellteine Übersetzung in modernes Deutsch dar. Aus Platzgründen wurdenim vorliegenden Text die beiden Versionen nacheinander angeordnet.Altdeutsche Gedichte mit längeren Verszeilen werden im Buch auf deroberen, die modernen Versionen dagegen auf der unteren Halbseiteabwechselnd dargestellt. Im vorliegenden Text werden auch hier diebeiden Fassungen jeweils zusammengeführt und nacheinander angeordnet.Zur eindeutigen Kenntlichmachung wurden die neuhochdeutschen Texte inkursivem Schriftschnitt gesetzt.

Viele Gedichte enthalten Zäsuren, die im Original durch einenbesonders großen Wortabstand dargestellt wurden; in diesem Textwird hierfür ein senkrechter Doppelstrich (‖) verwendet. Groß- undKleinschreibung wurde der Zeichensetzung entsprechend angepasst, sofernes sich um Texte in modernem Deutsch handelt.

Für gesperrt gedruckte Passagenwird serifenlose Schrift verwendet.


In 2 vols. 8vo., buckram, price 21s.

Clarendon Press Series

A HISTORY

OF

GERMAN LITERATURE

BY

W. SCHERER

TRANSLATED FROM THE THIRDGERMAN EDITION

BY

MRS. F. C. CONYBEARE

EDITED  BY

F. MAX MÜLLER

Oxford

AT THE CLARENDON PRESS

LONDON: HENRY FROWDE

OXFORD UNIVERSITY PRESS WAREHOUSE

AMEN CORNER, E.C.

1886

THE GERMAN CLASSICS
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