Anmerkungen zur Transkription

Der vorliegende Text wurde anhand der 1917 erschienenenBuchausgabe so weit wie möglich originalgetreu wiedergegeben.Typographische Fehler wurden stillschweigend korrigiert. Ungewöhnlicheund heute nicht mehr verwendete Schreibweisen bleiben gegenüberdem Original unverändert; fremdsprachliche Begriffe wurden nichtkorrigiert.

Das Original enthielt einen Gesamtkatalog der Buchreihe„Aus Natur und Geisteswelt“, welcher bereits auf Project Gutenbergveröffentlicht wurde (https://www.gutenberg.org/ebooks/53614). Dierestlichen Buchanzeigen wurden zusammengefasst am Ende des Textswiedergegeben.

Dieses Buch enthält Verweise auf Passagen imzweiten Band, welcher auf Projekt Gutenberg veröffentlichtwurde und dort eingesehen bzw. heruntergeladen werden kann(https://www.gutenberg.org/ebooks/68263).

Die gedruckte Ausgabe wurde in Frakturschrift gesetzt; Passagenin Antiquaschrift erscheinen im vorliegendenText kursiv. Abhängig von der imjeweiligen Lesegerät installierten Schriftart können die im Originalgesperrt gedruckten Passagen gesperrt, inserifenloser Schrift, oder aber sowohl serifenlos als auch gesperrterscheinen.

Original-Einband

Aus Natur und Geisteswelt

Sammlung wissenschaftlich-gemeinverständlicherDarstellungen

317. Bändchen

Die Entwicklungsgeschichte
der Stile in der bildenden Kunst

Von

Dr. phil. Ernst Cohn-Wiener

Dozent an der Humboldt-Akademie — Freie HochschuleBerlin

Erster Band:

Vom Altertum bis zur Gotik

Zweite Auflage

Mit 66 Abbildungen im Text

Verlagssignet

Verlag und Druck von B. G. Teubner in Leipzig und Berlin 1917

Zensurstempel

Schutzformel für die VereinigtenStaaten von Amerika:

Copyright 1917 by B.G. Teubner in Leipzig

Alle Rechte, einschließlich des Übersetzungsrechts,vorbehalten.

Frau Gemma

zugeeignet

Vorwort zur zweiten Auflage.

Aus dem Bedürfnis des Unterrichtes und der eigenen Klärung ist diesesBuch entstanden, mit der Absicht, einen konsequenten Überblick über dieStile zu geben, der nicht nur, wie die allgemeinen Kunstgeschichten,Tabelle von Namen und Zahlen oder, wie die Stilkunde meist, Tabelle vonStilkennzeichen ist. Sie soll vom Wesen des Stiles ausgehen und dieFormen aus der Kultur seines Geschmackes verstehen lassen

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